Krokuswiese bei Interlaken mit Blick zum Berner Alpenmassiv BE.

Arnisee mit Blick auf die Urner Alpen.

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben.

Einladung Jahresversammlung 2024

Wir freuen uns sehr, Sie zu unserer Jahresversammlung vom 3. Mai 2024 einladen dürfen.

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Medienmitteilung April 2024

Der Vorstand der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden hat an seiner Sitzung vom April 38 Projekte behan­delt und Beiträge von 2'680'750 Franken beschlossen. Die unterstützten Projekte befinden sich in den Kantonen Graubünden, Wallis, Tessin, Bern, Glarus, Uri, Luzern, St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Jura.

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Die Schweizer Patenschaft auf SRF 1 und auf SRF Musikwelle

Unser Präsident auf SRF 1 und auf SRF Musikwelle betont die Wichtigkeit der Unterstützung unserer Bergbevölkerung. Sie, liebe Gönnerinnen und Gönner, leisten mit Ihrer Unterstützung einen wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt unseres Landes.

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Bergwelten hautnah, Band 18

Zu Gast im Toggenburg, im Valle di Campo, im Urner Reusstal und im Simmental.

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Neubau der Schule in Eggiwil

Das Schulhaus im Dorf Eggiwil wurde 1979 erstellt. Momentan werden dort 124 Schüler in 6 Klassen plus Kindergarten unterrichtet. Das Schulhaus ist nach 45 Jahren Dienstzeit sanierungsbedürftig. Dringend nötig ist zunächst die Sanierung der Gebäudehülle, die möglichst zeitnah erfolgen soll, um Schäden an der Bausubstanz zu vermeiden. Zudem sind aber auch Anpassungen im und am Gebäude im Hinblick auf den Brand- und Erdbebenschutz sowie die Sicherheit im Allgemeinen notwendig. Geplant ist, zusammen mit der ohnehin anstehenden Dachsanierung, eine Aufstockung um einen Dach-Ring, der das Platzangebot der Schule um vier zusätzliche Klassenzimmer/Gruppenarbeitsräume erweitern würde.

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Wandervorschläge aus Bergwelten hautnah, 18

Über das Valle di Campo, das nur über viele Haarnadelkurven erreicht werden kann, lesen Sie in der neuen Ausgabe der «Bergwelten hautnah». Sie erfahren auch viel Neues über das Leben im Toggenburg, im oberen Reusstal und im Simmental. Es gibt viel Spannendes über diese unterschiedlichen Talschaften zu entdecken. Einen Besuch – vielleicht verbunden mit einem der vorgestellten Wandervorschläge – können wir nur empfehlen.

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Wandervorschläge aus Bergwelten hautnah, 17

Es gibt auch in der 17. Ausgabe viel Spannendes über diese unterschiedlichen Talschaften zu entdecken. Einen Besuch – vielleicht verbunden mit einem der vorgestellten Wandervorschläge – können wir nur empfehlen. Sie entdecken dabei nicht nur viel Schönes, sondern stellen auch fest, welche Aufgaben die Berggemeinden lösen müssen.

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Patenschaft-Post 1/2024

Zu den Projekten, die wir Ihnen in dieser Patenschaft-Post vorstellen, gehören auch Sanierungen von Strassen. Diese Lebensadern verbinden Dörfer und Weiler, Alpen und Wälder. Es sind Schulwege für Kinder, Arbeitswege sowie Zufahrten für Rettungskräfte und Werkstrassen für alle. Der Unterhalt und der sichere Ausbau dieser wichtigen Verbindungen sind arbeits- und kostenin­tensiv. Wir sind daher sehr dankbar, wenn wir auch bei diesen Projekten auf Ihre Unterstützung zählen dürfen. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen und erlebnisreichen Winter und danken Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Solidarität mit den Berggebieten.

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Interview mit Edgar Kuonen, Gemeindepräsident von Bitsch VS

Im Juli dieses Jahres haben Waldbrände oberhalb Bitsch und Riederalp rund 185 Hektaren Wald zerstört und Schäden in Millionenhöhe angerichtet. Ohne umfangreiche Gegenmassnahmen muss mit Erosion, Steinschlag, Erdrutschen und Lawinen gerechnet werden. Weiter erfahren Sie auch, wie die Situation in der Gemeinde Bitsch nach den verheerenden Waldbränden aussieht.

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Unsere kleine Seilbahn – Von Heimatgefühlen und Kampfgeist | DOK | SRF

Für die Einheimischen unten in Dallenwil und oben in Wiesenberg ist «das Bähnli» eine Lebensader, die emotionale Bindung ist gross. Dass die im Jahr 1934 gebaute Bahn trotz regelmässigem Unterhalt altersschwach war, hatte sich angekündigt. Am Schluss von zwar langen, aber sorgfältigen Abklärungen esultierte eine teilweise Erneuerung. Wir konnten 487'420 Franken beisteuern. Wir danken unseren Gönnerinnen und Gönnern wie auch den Verantwortlichen vor Ort für ihr beherztes Engagement.

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